Kunstgeschichte queer betrachtet
Queere Kunst und Künstler*innen gibt es wohl seitdem der Mensch sich künstlerisch äußert.
Queere Theorie in der Kunstgeschichte ist dagegen eine relativ neue Disziplin. Anhand ausgewählter Werke in der Dauerausstellung schauen wir uns vom Mittelalter bis zur Neuzeit versteckte Codes, zweideutige Bildsprachen und neue Ausdrucksmöglichkeiten an. Mit kleinen Aktionen kommen wir ins Gespräch und reflektieren unsere stereotypischen Vorstellungen.
Erwerb von bis zu vier Karten unter: onlineshop.gmn.de
Führende: Sarah Landes M.A.
calendar_month 20. Juli 2024
schedule 14:00
location_on
Germanisches Nationalmuseum, Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg
person Eine Kooperation von Germanisches Nationalmuseum / KPZ und Förderverein CSD Nürnberg e.V.
euro 5,- Führung zzgl. Eintritt Museum
group max. Teilnehmer*innen: 25